Xiaomi India bestreitet offiziell die Geschäftsübertragung von Indien nach Pakistan
Zuvor hatten einige indische Medien berichtet, dass Xiaomi sein Geschäft möglicherweise von Indien nach Pakistan verlagert, nachdem die Regierung seine Vermögenswerte eingefroren hat.Dieser Bericht ist auch deshalb sehr überzeugend, weil indische Regierungsbehörden zuvor Xiaomis Vermögenswerte im Wert von mehr als 55,51 Milliarden Rupien (ca. 4,78 Milliarden RMB) beschlagnahmt haben, was es Xiaomi sehr wahrscheinlich ermöglichen wird, einige seiner indischen Unternehmen nach Pakistan zu übertragen.Beamte von Xiaomi India standen jedoch schnell auf und erklärten, dass diese Gerüchte „völlig falsch und unbegründet“ seien.
Am 8. Oktober gaben die indischen Medien 91mobiles an, dass Xiaomi in Indien seit Anfang 2022 offenbar unter Druck steht.Das Enforcement Directorate (ED), die Einkommensteuerabteilung und die Zollbehörde haben Xiaomi Steuerhinterziehung vorgeworfen.Diese Regierungsbehörden beschlagnahmten Xiaomis Vermögenswerte im Wert von mehr als 55,51 Milliarden Rupien (ca. 4,78 Milliarden RMB) mit der Begründung, Xiaomi habe illegale Auslandsüberweisungen vorgenommen.Xiaomi dementierte dies jedoch in einer Stellungnahme.
Eine Strafverfolgungsbehörde bestätigte die Beschlagnahme letzte Woche.Xiaomi bestritt erneut ein Fehlverhalten und focht das Einfrieren der Vermögenswerte vor dem Obersten Gerichtshof von Karnataka an.Aus einem Reuters-Bericht geht hervor, dass das Gericht bis zum Abschluss der Untersuchung keinen Rechtsbehelf wegen der Beschlagnahme gewährte.Stunden nach Erlass des Gerichtsbeschlusses hieß es in einem neuen Bericht, Xiaomi verlagere seine Geschäftstätigkeit von Indien nach Pakistan.Xiaomi antwortete später auf den Bericht und bestritt solche Behauptungen.
Xiaomi India hat Berichte offiziell dementiert, dass das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit von Indien nach Pakistan verlagert habe, nachdem die Regierung seine Vermögenswerte eingefroren habe.Das Unternehmen bezeichnete die Gerüchte als „völlig falsch und unbegründet“.
„Dieser Tweet ist völlig falsch und unbegründet. Xiaomi ist 2014 nach Indien gekommen und innerhalb eines Jahres haben wir unsere ‚Make in India‘-Reise begonnen. 99 % unserer Smartphones und 100 % unserer Fernseher werden in Indien hergestellt. Wir werden alle Maßnahmen ergreifen.“ „Schützen Sie unseren Ruf vor falschen und ungenauen Behauptungen“, sagte Xiaomi in einer Erklärung vom 7. Oktober.
Das Oberste Gericht von Karnataka wies Xiaomi India an, zunächst eine Bankgarantie für eingefrorene Vermögenswerte in Höhe von 5.551 Mrd. Rupien zu stellen.Die Anwälte von Xiaomi sagten, die Bankgarantie würde erfordern, dass das Unternehmen den gesamten Betrag hinterlegt.Dadurch wird es für Unternehmen schwierig, vor den Diwali-Verkäufen, wenn der Verbrauch normalerweise seinen Höhepunkt erreicht, den Betrieb aufrechtzuerhalten, Gehälter zu zahlen und Lagerbestände einzukaufen.
Xiaomi hat bereits viele Branchen in Indien. Selbst wenn es nach Pakistan ziehen möchte, wird dies nicht der Fall sein, da es gerade viele Branchen aufgebaut hat. Ein Umzug wäre jetzt zu schmerzhaft.Allerdings sind die indischen Medienberichte nicht unbegründet. Das liegt tatsächlich daran, dass die eingefrorenen Vermögenswerte zu groß sind und der Herausgeber auf jeden Fall weglaufen möchte.
